TINY HOUSE STUDIO

Willkommen im wohl verrücktesten Mini-Design-Studio der Republik.

Quadratmeter? Wenige. Ideen? Galaktisch viele.

Hier, im Tiny House Studio, wo man sich beim Umdrehen quasi selbst high-fivet, entsteht ein buntes Universum, das größer denkt, als jeder Grundriss es aushält. Zwischen Pilzkaffee-Duft, analogen Instrumenten, Unmengen von Zeichenstiften und dem sanften Surren der Geräte entsteht hier Human Brand Design, das ganze Konzerne erröten lässt, werden epische Soundtracks und Dokumentarfilme geboren — und natürlich die berühmten „Strammer Max“- Katzenfuttertüten, die eigentlich schon längst Fanpost bekommen müssten.

Findet zumindest Kater Max von Neu-Ulm und der muss es als echter Bengaltoli schliesslich wissen.

Dieses Mini-Atelier ist nicht einfach nur ein Arbeits-Raum. Schon gar kein Büro.

Es ist die kreative Kommandobrücke, der Ort, an dem musikalische Mandalas gedeihen, freche Designideen sich selbstbewusst in die Welt lehnen und Independent-Filme insgeheim flüstern: „Release me. Ich bin bereit für die große Bühne.“

Und dann — Achtung, Geheimtür! — gibt es da noch diesen winzigen Dachspitz.

Man erreicht ihn nur über eine Leiter, die aussieht, als hätte sie schon mehrere kreative Aufstiege begleitet. Oben angekommen öffnet sich ein Raum, der so schräg ist, dass selbst die Raumzeit gekrümmt wird.

Aber dort oben liegt es, das Sternenportal für neue Sounds: Das Mikro-Musikstüberl.

Ein Miniatur-Tempel für Klangexperimente, Ambient-Teppiche, Sternenträumer-Sounds, Ozeandenker-Vibes und alles, was sonst noch durch den musikalischen Kosmos schwebt. 

Ein Ort, an dem man fühlt: Wenn Inspiration klettern gehen würde, sie würde genau hier oben den Gipfel erreichen wollen.

Kurz gesagt:

Klein außen. Gigantisch innen.

Ein Mini-Design-Studio mit eingebautem Kreativ-Olymp.

Wer braucht schon ein Loft, wenn man die Leiter zum Erfolg im Häuschen hat?